B3 – Gestaltungsvielfalt

Das PV-Modul als Designprodukt

Photovoltaikmodule sind elektrotechnische Produkte, die in den meisten Fällen als Verbundglas oder Glas/Folienverbund konstruiert sind und in erster Linie der Stromerzeugung dienen. Seit den 1950er-Jahren werden sie unter kontinuierlicher Verbesserung mit dem Ziel einer möglichst hohen Effizienz entwickelt. Die optische Erscheinung solcher Module ist nicht durch Designstudien geprägt, sondern das Resultat einer individuellen technischen und wirtschaftlichen Optimierung für die Massenfertigung. Dieser Modultyp wird üblicherweise als „Standard-Modul“ bezeichnet (siehe hierzu Kapitel C3.1 Information zu verfügbaren Produkten). Besteht nun das Ziel darin, solche Elemente in Gebäude nicht nur elektrotechnisch, sondern auch gestalterisch zu integrieren, kommt man mit Standardprodukten oftmals an Grenzen. Daher sind Anbieter in den Markt eingetreten, die entweder „Spezial-Module“ herstellen, die bereits für eine bestimmte Integrationsart konzipiert sind (z. B. PV-DachziegelPV-Dachziegel PV-Dachziegel oder Solardachziegel sind Dachziegel mit integriertem Photovoltaikelement, die so gestaltet und zusammengesetzt sind, dass sie wie reguläre Dachziegel aussehen. ) oder „Sondermodule“ produzieren, deren optische Eigenschaften vielfältig variiert werden können (siehe Abb. 1). Hierzu zählen insbesondere:

  • Modulgröße und Format
  • Modulaufbau (Glasdicken, Isolierglas etc.)
  • Transparenz
  • Farbigkeit
  • Oberflächenstruktur
Die Abbildung zeigt Gestaltungsvarianten von BIPV-Modulen.
Abbildung 1a: Gestaltungsvarianten von BIPVBIPV Abkürzung, vom englischen "Building Integrated Photovoltaic", eingedeutscht als "Bauwerkintegrierte Photovoltaik" (eigentlich Gebäudeintegrierte Photovoltaik GIPV)-Modulen durch Bearbeitung des Frontseitenglases.
Quelle: Sunovation eFORM_Glas-Glas-Module

Solche Module können für bestimmte bauliche Anforderungen optimiert werden, neben den Maßen auch im Hinblick auf statische und bauphysikalische Eigenschaften (siehe hierzu die Kapitel C4.3 Technische Details U-Werte und G-Werte sowie C6.1 Konstruktive Anforderungen bei der Integration). Individuell gefertigte Module führen in der Regel zu höheren Kosten. Diese müssen entsprechend zu der Einsparung an alternativen Produkten und dem gestalterischen Mehrwert ins Verhältnis gesetzt werden. In den folgenden Abschnitten wird anhand mehrerer Beispiele die Gestaltungsvielfalt guter PV-IntegrationIntegration Zusammenfügen und Verbinden von einzelnen Einheiten bzw. Bauelementen eines Systems zu einem komplexeren Bauteil, das die gleichen Funktionen erfüllt in die Gebäudehülle erläutert. Indikatoren, die sich für eine gestalterische Kategorisierung von BIPV-Lösungen eignen sind u. a.:

  • Dimensionierung (Anteil aktiver Fläche im Verhältnis zur gesamten Hüllfläche)
  • PrimärstrukturPrimärstruktur (Modulgrößen und Formate, Fugenbild)
  • SekundärstrukturSekundärstruktur (Modulerscheinung kleinteilig differenziert bis homogen)
  • TransluzenzTransluzenz Hiermit wird die partielle Lichtdurchlässigkeit eines Materials definiert, um so höher der Transluzenzwert desto besser ist die Durchsicht durch das Material. Transluzent bedeutet in Abgrenzung zu transparent - durchscheinend, lichtdurchlässig.
  • Farbigkeit
  • Reflexionseigenschaft
  • Montageart
  • Krümmung bzw. Flexibilität
Die Abbildung zeigt Gestaltungsvarianten von BIPV-Modulen.
Abbildung 1b: Gestaltungsvarianten von BIPV-Modulen durch Bearbeitung des Frontseitenglases.
Quelle: Sunovation eFORM_BIPV colors

Bei bauwerkintegrierter Photovoltaik handelt es sich um Bauelemente, die zusätzlich zur Stromgewinnung klassische Funktionen wie Wärmedämmung, Wind- und Wetterschutz oder auch architektonische Funktionen übernehmen. Durch die Multifunktionalität können diese aktiven Bauelemente über ihren Lebenszyklus in ökonomischer und ökologischer Hinsicht besser abschneiden als herkömmliche Bauelemente. Für Gebäudeeigentümer bieten sie zusätzlich die Chance, die strenger werdenden energetischen Gebäuderichtlinien zu erfüllen. Durch die architektonische Integration von PV-Modulen in Dächer und Fassaden fügen sich ästhetisch ansprechende Kraftwerke in das Stadt- oder Landschaftsbild ein und leisten einen signifikanten Beitrag zur Energiewende. Vorteilhaft für kundenspezifische BIPV-Elemente ist eine lokale Produktion mit Nähe zum Endkunden.

Solare Dachgestaltung

Dachflächen bieten insgesamt das größte Potenzial in der Gebäudehülle, da sie in der Regel als opake Flächen eine gute Ausrichtung und Verschattungsfreiheit aufweisen. Die am weitesten verbreitete Integrationsart ist hier die sogenannte „AufdachmontageAufdach-Montage Bei einer Aufdach-Montage montiert der Installateur die Photovoltaik-Module auf dem bestehenden Dach, befestigt diese an der Dachunterkonstruktion. Die Alternative zur Aufdach-Montage bildet die Indach-Montage. “, bei der die PV-Module über eine separate Unterkonstruktion über der wasserführenden Schicht – meist Dachziegel – angebracht werden (siehe Kapitel C3.3 Konstruktive Details). Abbildung 2 zeigt hierfür eine Lösung, bei der Standardmodule gestalterisch in das Gebäudekonzept eingebunden sind. Dies gelingt durch folgende planerische Maßnahmen:

  • Die PV-Anlage ist so dimensioniert, dass sie die gesamte (Süd-)Dachfläche umfasst.
  • Die Anlage ist analog der Schottenstruktur des Gebäudes in zwei Teilflächen aufgeteilt.
  • Die Teilflächen weisen keine Unterbrechungen auf.

  • Die Fugen zwischen den Modulen sind auf das Fassadenraster abgestimmt.

Hierdurch entsteht ein in der Gesamtwirkung homogenes Erscheinungsbild, die PV-Module sind zwar nicht baukonstruktiv, jedoch gestalterisch in das Gebäude integriert. Ein weiteres sehr gutes Beispiel für diesen Ansatz zeigen die Abbildungen 3 und 4: Die PV-Standardmodule wurden ebenfalls durch variable Fugenbreiten vollflächig über die gesamten Dachflächen (Nord und Süd) verteilt. Durch eine Verlängerung von Ortgang und TraufeTraufe Die Traufe stellt den untersten Punkt eines Daches und somit die Entwässerungs- und Belüftungsebene dar. bis auf die Oberkante der Module entsteht ein sehr angenehmer kubischer Eindruck.

Eine additive Montage ist üblicherweise auch bei Flachdächern die Regel. Wurden die Module früher analog zu Freiflächenanlagen in Reihen mit Südorientierung und 30°-Neigung mit entsprechenden Abständen angeordnet, ist heute eine enge Belegung in Ost/West-Ausrichtung und 10°-Neigung die Regel. Die aus wirtschaftlichen Gründen möglichst flach über der Dachhaut liegende Aufständerung hat meist große Abstände von der Attika sowie zahlreiche Aussparungen bei den Dachaufbauten zur Folge. Sehr oft bleiben dadurch rund 50 % der Dachfläche ungenutzt. PV-Module können auf Flachdächern jedoch auch vollflächig und bündig integriert werden. Abbildung 5 zeigt hierfür ein gutes Beispiel mit zwei unterschiedlichen Ansätzen: Im linken Gebäude wurde das Dach als sehr flach geneigtes PultdachPultdach Pultdächer bestehen meist aus einer einzigen Dachfläche mit geringem Neigungswinkel, welche mit einer gleichmäßigen Dachneigung abfallen. realisiert, im rechten sind die Module dachparallel und bündig mit den Außenkanten in einem optimierten Layout verlegt.

Um das volle Potenzial an Synergieeffekten zu nutzen, ist die optimale Lösung, die PV-Module direkt als wasserführende Schicht zu integrieren. Sie werden damit notwendiger Bestandteil der Gebäudehülle mit entsprechender Einsparung an konventionellen Produkten. Abbildung 6 zeigt hierzu ein Beispiel mit der Verwendung eines Spezialmoduls. Dieses Modul ist mit einem Rahmen versehen, der die passenden Falzungen üblicher Dachziegeln aufweist. Das Format des Moduls ersetzt sechs nebeneinanderliegende Ziegel und kann auf der typischen Lattung montiert werden (siehe Kapitel C3.3 Konstruktive Details). Dieser Ansatz hat zwei Effekte: Durch die Kombination von PV-Modul mit einem Ziegelsystem können alle Sonderflächen (First, Ortgang, Traufe, Dachflächenfenster etc.) wie üblich gestaltet werden. Die aktiven Elemente kommen in der ungestörten Fläche zum Einsatz. Dies hat jedoch auch zur Folge, dass die Dachfläche immer aus einer Materialmischung besteht. In Abbildung 6 konnte dennoch eine homogene Erscheinung erzeugt werden, da die aktive Fläche ein zusammenhängendes Rechteck bildet und die Ziegelfarbe an die Moduloberfläche angepasst wurde.

Einen alternativen Ansatz für das Schrägdach zeigt Abbildung 7. Hier werden quadratische Module mit einer Drehung um 45° schindelartig auf einer Kreuzlattung montiert (siehe hierzu Kapitel C3.3 Konstruktive Details). In den nichtaktiven Bereichen kommen farblich identische Aluminium-Verbundplatten zum Einsatz, die vor Ort zugeschnitten werden können. Es gibt inzwischen ein großes Angebot an Spezialmodulen und Gesamtsystemen für Schrägdächer, eine Übersicht ist zu finden in Anhang D2 Übersicht Modulhersteller.

Auch bei horizontalen Überdachungsflächen können PV-Module als wasserführende Schicht eingesetzt werden, insbesondere bei Glaskonstruktionen. Die Abbildungen 8 und 9 zeigen die Überdachung eines öffentlichen Platzes, bei dem transluzente Module zum Einsatz kamen. Durch den Zellenabstand in den Modulen kann der Anteil an Lichtdurchlässigkeit bzw. die Verschattungswirkung variiert werden. Dies gilt analog für Atrien, Terrassen oder Carports etc.

Abbildung 2: Einfamilienhaus Kreuzlingen
Quelle: Axsun / Jörg Zimmermann              

Die Abbildung zeigt Photovoltaikmodule auf dem Satteldach der  Halle Design S in Pullingen.

Abbildung 3: Halle Design S in Pullingen
Quelle: Deppisch Architekten, Freising / Sebastian Schels

Die Abbildung zeigt Details der Photovoltaikmodule auf dem Satteldach der  Halle Design S in Pullingen.

Abbildung 4: Halle Design S in Pullingen
Quelle: Deppisch Architekten, Freising / Sebastian Schels

Die Abbildung zeigt Photovoltaikmodule auf den Flachdächern verschiedener Gebäude im Zentrum Tobel in der Schweiz.
Abbildung 5: Plusenergie – Überbauung, Zentrum Tobel (CH) 
Quelle: Giuseppe Fendt
Die Abbildung zeigt eine Photovoltaikanlage, die in das Satteldach eines Einfamilienhauses integriert ist.
Abbildung 6: Einfamilienhaus im Schwarzwald
Quelle: Schaller-Sternagel Architekten
Die Abbildung zeigt Photovoltaikmodule auf den Dächern eines Kindergartens in Ipsach in der Schweiz.
Abbildung 7: Kindergarten in Ipsach (CH)
Quelle: SunStyle
Abbildung 8: Überdachung Gemeindezentrum Fraunberg
Quelle: Oberpillerarchitekten / Valentina Damian
Die Abbildung zeigt den mit Photovoltaikmodulen überdachten Eingangsbereich des Gemeindezentrums Ludesch in Österreich.
Abbildung 9: Gemeindezentrum Ludesch (A)
Quelle: Hermann Kaufmann + Partner, Schwarzach (A)

BIPV in der Fassade

Die Fassaden haben quantitativ das größte Flächenpotenzial. Aufgrund der oft ungünstigen Ausrichtung und (Teil-)Verschattungen bieten sie gegenüber den Dachflächen insgesamt zwar ein geringeres Ertragspotenzial, dennoch gibt es sehr gute Gründe für eine Integration von Photovoltaik in die Fassade. Die wesentlichen sind:

  • An Fassaden kommen häufig hochwertige Materialien zum Einsatz, deren Ersatz durch PV ein entsprechendes Einsparpotenzial im Hinblick auf Ressourcen und Kosten bietet.
  • Die Fassadengestaltung ist prägend für die Außenwirkung eines Gebäudes, eine PV-Fassade kann hierbei eine positive Wirkung im Sinne des Nachhaltigen Bauens entfalten.
  • Die vertikale Orientierung kann das Ertragsprofil der Dachflächen ideal ergänzen und den Direktverbrauch im Gebäude über den Tages- und Jahreszyklus positiv beeinflussen.
  • Schließlich bilden sie einen wichtigen Baustein für den erforderlichen PV-Ausbau im Sinne der Energiewende (siehe hierzu Kapitel A2 Flächenbedarf für Photovoltaik).

So vielfältig wie die Fassadengestaltung insgesamt, so viele funktionale und gestalterische Integrationsmöglichkeiten bietet sie für die Photovoltaik. Da PV-Module für die Fassade in der Regel als Verbundglas zum Einsatz kommen, sind prinzipiell alle für flächige Bauteile konzipierten Montagesysteme auch für die BIPV geeignet. Die Abbildungen 10 und 11 zeigen beispielhaft eine Montage mit punktueller Klammerung. Die vordere Scheibe des horizontalen Schiebesystems ist stets unverschattet und daher bestens geeignet für eine Ausführung als aktives PV-Element.

Vielfach als BIPV-Variante umgesetzt sind klassische hinterlüftete Kaltfassaden. Abbildung 12 zeigt dies am Beispiel eines Bürogebäudes. Zum Einsatz kamen kleinteilige Dünnschichtmodule und ein Montagesystem ohne sichtbare Befestigung (siehe hierzu Kapitel C3.3 Konstruktive Details). Prägend ist die schwarze Farbe der Dünnschichtzellen sowie der gegenüber z. B. Aluminium hohe Reflexionsanteil der Frontglasscheibe. Eine alternative Variante ist in den Abbildungen 13 und 14 dargestellt. Hier wurden die Frontgläser mit einer speziellen Beschichtung versehen, sodass ein eher matter, bronzefarbiger visueller Eindruck entsteht. Prinzipiell können PV-Module mit allen möglichen Farben oder Muster gestaltet werden. Je nach Variante ist dies allerdings mit unterschiedlich hohen Verlusten im Wirkungsgrad und mit höheren Kosten verbunden (siehe hierzu auch Kapitel C3.1 Information zu verfügbaren Produkten). Bei solchen Modulen sind die Solarzellen nicht oder kaum sichtbar, im Resultat kommt die Erscheinung der Fassade eher konventionellen Lösungen nahe. Ein weiteres Beispiel hierfür ist das Mehrfamilienhaus in den Abbildungen 15 und 16. Der matt-graue Farbton wird durch eine Bedruckung der Frontglasscheibe hervorgerufen. Das für PV-Module eher untypische kleinteilige Format und das geschuppte Montageprinzip erzeugen eine spannende Fassadenlösung, deren Solartechnik von außen nicht erkennbar ist. Durch einen großen Randabstand der Solarzellen zu den Modulrändern können die Elemente mit einem recht flexiblen Überlappungsgrad an die Gebäudegeometrie angepasst werden, ohne die Solarzellen zu verschatten (siehe hierzu Kapitel C3.3 Konstruktive Details).

Eine weitere Kategorie der funktionalen Integration ist die Warmfassade. Hierfür werden die PV-Verbundglasmodule zu einer Isolierverglasung weiterverarbeitet. Die Abbildungen 17 und 18 zeigen ein Beispiel mit großformatigen Elementen im Fassaden- und Dachbereich (siehe hierzu Kapitel C3.3 Konstruktive Details). Durch die transluzente Ausführung kann bei definiertem Verschattungsgrad ein gewisses Maß an Durchsicht und Tageslichteintritt realisiert werden (siehe hierzu Kapitel C4.3 Technische Details U-Werte und G-Werte).

Die Abbildung zeigt das mit Photovoltaikmodulen ausgestattete Bürogebäude Q-Cells, Berlin.

Abbildung 10: Bürogebäude Q-Cells, Berlin
Quelle: BHSS Architekten, Leipzig

Abbildung 11: Bürogebäude Q-Cells, Berlin
Quelle: BHSS Architekten, Leipzig

Die Abbildung zeigt das mit Photovoltaikmodulen ausgestattete Bürogebäude der Sto AG in Stühlingen.
Abbildung 12: Empfangs und Bürogebäude der Sto SE & Co KG AG in Stühlingen
Quelle: Martin Baitinger
Die Abbildung zeigt die speziell beschichteten Photovoltaikmodule an der Fassade des Bürogebäudes Westspitze in Tübingen.
Abbildung 13: Bürogebäude Westspitze Tübingen
Quelle: Albrecht Voss / Avancis
Die Abbildung zeigt das Bürogebäude Westspitze in Tübingen.
Abbildung 14: Bürogebäude Westspitze Tübingen
Quelle: Albrecht Voss / Avancis
Die Abbildung zeigt ein Mehrfamilienhaus mit Photovoltaikmodulen an der Fassade in der Zwirnerstrasse in Zürich in der Schweiz.
Abbildung 15: Mehrfamilienhaus mit Energiezukunft, Zürich (CH)
Quelle: René Schmid Architekten AG, Beat Bühler
Die Abbildung zeigt die speziell bedruckten Photovoltaikmodule an der Fassade des Mehrfamilienhauses.
Abbildung 16: Mehrfamilienhaus mit Energiezukunft, Zürich (CH)
Quelle: René Schmid Architekten AG, Beat Bühler
Die Abbildung zeigt die großformatigen Elemente im Fassaden- und Dachbereich des Energiewürfels der Stadtwerke in Konstanz.
Abbildung 17: Energiewürfel, Kundenzentrum der Stadtwerke Konstanz
Quelle: Stadtwerke Konstanz, Inka Reiter
Die Abbildung zeigt die großformatigen Elemente im Fassaden- und Dachbereich des Energiewürfels der Stadtwerke in Konstanz im Detail.
Abbildung 18: Energiewürfel, Kundenzentrum der Stadtwerke Konstanz
Quelle: Stadtwerke Konstanz, Inka Reiter